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Beatrix Sitter-Liver

Beatrix Sitter-Liver wird 1938 in Chur geboren. Anlässlich eines Schüleraustauschs reist Sitter-Liver 1956 nach New York. Zwei Jahre später beginnt sie nach dem Gymnasium ein Volontariat im Grafikatelier Hans Hartmann in Bern und besucht gleichzeitig Kurse in Malerei und Druckgrafik an der Kunstgewerbeschule in Bern. Daneben belegt sie Vorlesungen in Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität in Bern. 1960 zieht sie nach Island und arbeitet dort als Grafikerin und präsentiert erstmals Zeichnungen und Collagen in einer Ausstellung. 1962 kehrt sie nach Bern zurück, eröffnet ihr eigenes Grafikatelier und beginnt mit experimentellen Arbeiten am Webstuhl. Seit 1964 erhält sie regelmässig Preise für ihre Arbeit, wie das Eidgenössische Stipendium, den Anerkennungspreis des Kantons Graubünden oder verschiedene Atelierstipendien. Sie zeigt ihre Arbeiten in Gruppen- und Einzelausstellungen, mehrheitlich in der Schweiz. Seit den 1980er-Jahren wendet sie sich überwiegend der Malerei und Druckgrafik zu. Sitter engagiert sich seit den 1970er-Jahren in der Kulturpolitik und ist in mehreren Kommissionen und Vorständen vertreten. Sie lebt und arbeitet in Bern.

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Beatrix Sitter-Liver

Beatrix Sitter-Liver wird 1938 in Chur geboren. Anlässlich eines Schüleraustauschs reist Sitter-Liver 1956 nach New York. Zwei Jahre später beginnt sie nach dem Gymnasium ein Volontariat im Grafikatelier Hans Hartmann in Bern und besucht gleichzeitig Kurse in Malerei und Druckgrafik an der Kunstgewerbeschule in Bern. Daneben belegt sie Vorlesungen in Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität in Bern. 1960 zieht sie nach Island und arbeitet dort als Grafikerin und präsentiert erstmals Zeichnungen und Collagen in einer Ausstellung. 1962 kehrt sie nach Bern zurück, eröffnet ihr eigenes Grafikatelier und beginnt mit experimentellen Arbeiten am Webstuhl. Seit 1964 erhält sie regelmässig Preise für ihre Arbeit, wie das Eidgenössische Stipendium, den Anerkennungspreis des Kantons Graubünden oder verschiedene Atelierstipendien. Sie zeigt ihre Arbeiten in Gruppen- und Einzelausstellungen, mehrheitlich in der Schweiz. Seit den 1980er-Jahren wendet sie sich überwiegend der Malerei und Druckgrafik zu. Sitter engagiert sich seit den 1970er-Jahren in der Kulturpolitik und ist in mehreren Kommissionen und Vorständen vertreten. Sie lebt und arbeitet in Bern.

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