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Ueli Berger

Ueli Berger wird 1937 in Bern geboren. Von 1953 bis 1956 absolviert er eine Malerlehre bei Werner Thomet. Ab 1958 besucht er Kurse an der Kunstgewerbeschule in Bern, hier lernt er seine künftige Frau Susi Berger (damals Wyss) kennen. 1960 beginnt er die Ausbildung in Möbelentwurf, Formgebung und Innenarchitektur und macht ein Volontariat bei Hans Eichenberger. Zwischen 1965 und 1969 ist er in Bern Leiter bei der Design- und Entwicklungsabteilung bei Troesch, Firma für Küchen- und Badezimmereinrichtungen. Ab Mitte der 1960er-Jahre ist er als Künstler und Designer tätig und macht sich 1970 selbstständig. Zusammen mit seiner Frau beschäftigt er sich mit Interventionen an Gebäuden und im öffentlichen Raum. Er ist Mitglied der Gruppe «Bern 66». 1967 und 1968 bekommt er das Kunststipendium des Kantons Bern. Er zeigt seine Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. Im Laufe seiner Karriere entwickelt Berger eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Hochschulen. Er ist Mitbegründer der Fachklasse für freie Kunst an der Schule für Gestaltung in Bern und unterrichtet dort von 1978 bis 1993. Zudem hat er von 1982 und 1986 einen Lehrauftrag für plastisches Gestalten an der ETH Zürich. Anschliessend lehrt er 2001 bis 2002 an der École cantonale d’art du Valais in Sierre. Berger stirbt 2008 in Bern.

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Ueli Berger

Ueli Berger wird 1937 in Bern geboren. Von 1953 bis 1956 absolviert er eine Malerlehre bei Werner Thomet. Ab 1958 besucht er Kurse an der Kunstgewerbeschule in Bern, hier lernt er seine künftige Frau Susi Berger (damals Wyss) kennen. 1960 beginnt er die Ausbildung in Möbelentwurf, Formgebung und Innenarchitektur und macht ein Volontariat bei Hans Eichenberger. Zwischen 1965 und 1969 ist er in Bern Leiter bei der Design- und Entwicklungsabteilung bei Troesch, Firma für Küchen- und Badezimmereinrichtungen. Ab Mitte der 1960er-Jahre ist er als Künstler und Designer tätig und macht sich 1970 selbstständig. Zusammen mit seiner Frau beschäftigt er sich mit Interventionen an Gebäuden und im öffentlichen Raum. Er ist Mitglied der Gruppe «Bern 66». 1967 und 1968 bekommt er das Kunststipendium des Kantons Bern. Er zeigt seine Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. Im Laufe seiner Karriere entwickelt Berger eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Hochschulen. Er ist Mitbegründer der Fachklasse für freie Kunst an der Schule für Gestaltung in Bern und unterrichtet dort von 1978 bis 1993. Zudem hat er von 1982 und 1986 einen Lehrauftrag für plastisches Gestalten an der ETH Zürich. Anschliessend lehrt er 2001 bis 2002 an der École cantonale d’art du Valais in Sierre. Berger stirbt 2008 in Bern.

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