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Julian Charrière wird 1987 in Morges geboren. Er studiert an der École cantonale d’art du Valais (ECAV) in Sitten und anschliessend von 2007 bis 2013 an der Universität der Künste in Berlin, wo er Meisterschüler des dänischen Künstlers Olafur Eliasson im Institut für Raumexperimente ist. Seit 2014 zeigt er seine Arbeiten auf Einzel- wie auch auf Gruppenaustellungen, wie 2014 im Kunstmuseum Lausanne, 2018 in der Berlinischen Galerie oder 2020 im Aargauer Kunsthaus. Für seine künstlerische Arbeit bekommt er zahlreiche Preise und Stipendien, wie den Kiefer Hablitzel Preis (2013/2015), den Prix Mobiliar (2018) oder den Prix Marcel Duchamp (2021). Er ist Mitglied des deutschen Kollektivs «Das Numen». Charrière lebt und arbeitet in Berlin.
Julian Charrière wird 1987 in Morges geboren. Er studiert an der École cantonale d’art du Valais (ECAV) in Sitten und anschliessend von 2007 bis 2013 an der Universität der Künste in Berlin, wo er Meisterschüler des dänischen Künstlers Olafur Eliasson im Institut für Raumexperimente ist. Seit 2014 zeigt er seine Arbeiten auf Einzel- wie auch auf Gruppenaustellungen, wie 2014 im Kunstmuseum Lausanne, 2018 in der Berlinischen Galerie oder 2020 im Aargauer Kunsthaus. Für seine künstlerische Arbeit bekommt er zahlreiche Preise und Stipendien, wie den Kiefer Hablitzel Preis (2013/2015), den Prix Mobiliar (2018) oder den Prix Marcel Duchamp (2021). Er ist Mitglied des deutschen Kollektivs «Das Numen». Charrière lebt und arbeitet in Berlin.