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Heinrich Gartentor alias Martin Lüthi wird 1965 in Schafmatt geboren. 1999–2001 studiert er bei Christian Megert an der Kunstakademie in Düsseldorf. Mitte der 1990er-Jahre startet er seine künstlerische Laufbahn mit der Webseite gartentor.ch. Ab 1998 stellt er in Gruppen- und Einzelausstellungen aus, wie etwa in den Ausstellungen «Grauzone» und «Reanimation» im Kunstmuseum Thun. Ab 2000 entwickelt er Performances, die er an verschiedenen Institutionen zeigt. Er ist zudem Ausstellungsmacher und hat unter anderem die «Autofriedhof. Nationale Kunstausstellung” in Kaufdorf, Gürbental 2008 initiiert. 2005 lässt sich Gartentor online zum «Kulturminister» der Schweiz erwählen. 2000 erhält er den Thuner Kulturförderpreis, 2011 folgt der Kunstpreis der Stadt Thun. Er lebt und arbeitet in Horrenbach. Zudem hat er ein Studio im Atelierhaus Thun an der Uttigenstrasse.
Heinrich Gartentor alias Martin Lüthi wird 1965 in Schafmatt geboren. 1999–2001 studiert er bei Christian Megert an der Kunstakademie in Düsseldorf. Mitte der 1990er-Jahre startet er seine künstlerische Laufbahn mit der Webseite gartentor.ch. Ab 1998 stellt er in Gruppen- und Einzelausstellungen aus, wie etwa in den Ausstellungen «Grauzone» und «Reanimation» im Kunstmuseum Thun. Ab 2000 entwickelt er Performances, die er an verschiedenen Institutionen zeigt. Er ist zudem Ausstellungsmacher und hat unter anderem die «Autofriedhof. Nationale Kunstausstellung” in Kaufdorf, Gürbental 2008 initiiert. 2005 lässt sich Gartentor online zum «Kulturminister» der Schweiz erwählen. 2000 erhält er den Thuner Kulturförderpreis, 2011 folgt der Kunstpreis der Stadt Thun. Er lebt und arbeitet in Horrenbach. Zudem hat er ein Studio im Atelierhaus Thun an der Uttigenstrasse.
