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Gottfried Tritten

Gottfried Tritten wird 1923 an der Lenk geboren. Er wächst im Berner Oberland auf und besucht nach dem Gymnasium in Burgdorf von 1943 bis 1948 die Kunstgewerbeschule in Basel. Danach studiert er bis 1951 an den Universitäten Basel und Bern Kunstgeschichte, Philosophie und Psychologie und lässt sich anschliessend in Thun zum Lehrer ausbilden. Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn unterrichtet er Kunst, insbesondere in Thun und Bern, und verfasst mehrere Publikationen im Bereich der Kunstpädagogik, die zu Standardwerken werden. 1955 zieht er nach Oberhofen am Thunersee. Ab 1967 zeigt er seine Werke erstmals im Ausland, auch in der Schweiz finden zahlreiche Ausstellungen statt, so 1974 eine Retrospektive im Kunstmuseum Thun. Er ist von 1968 bis 1984 Lehrer am Centre de Formation du Corps enseignant secondaire der Universität Bern. 1977 zieht er ins Wallis nach Grimisuat. Tritten erhält zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien, wie 1953 das Eidgenössische Stipendium für angewandte Kunst, 1986 den Grossen Kulturpreis der Stadt Thun und 1985 den Ehrendoktor der Universität Bern. Tritten stirbt 2015.

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Gottfried Tritten

Gottfried Tritten wird 1923 an der Lenk geboren. Er wächst im Berner Oberland auf und besucht nach dem Gymnasium in Burgdorf von 1943 bis 1948 die Kunstgewerbeschule in Basel. Danach studiert er bis 1951 an den Universitäten Basel und Bern Kunstgeschichte, Philosophie und Psychologie und lässt sich anschliessend in Thun zum Lehrer ausbilden. Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn unterrichtet er Kunst, insbesondere in Thun und Bern, und verfasst mehrere Publikationen im Bereich der Kunstpädagogik, die zu Standardwerken werden. 1955 zieht er nach Oberhofen am Thunersee. Ab 1967 zeigt er seine Werke erstmals im Ausland, auch in der Schweiz finden zahlreiche Ausstellungen statt, so 1974 eine Retrospektive im Kunstmuseum Thun. Er ist von 1968 bis 1984 Lehrer am Centre de Formation du Corps enseignant secondaire der Universität Bern. 1977 zieht er ins Wallis nach Grimisuat. Tritten erhält zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien, wie 1953 das Eidgenössische Stipendium für angewandte Kunst, 1986 den Grossen Kulturpreis der Stadt Thun und 1985 den Ehrendoktor der Universität Bern. Tritten stirbt 2015.

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