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Schang Hutter

Schang Hutter wird 1934 in Solothurn geboren. Nach der Lehre im elterlichen Betrieb und dem Besuch der Kunstgewerbeschule Bern sendet ihn 1954 sein Vater, der Steinmetz Jean Hutter, nach München zum Studium: Dort absolviert er eine Bildhauerausbildung und wird dort geprägt von den Spuren des zweiten Weltkrieges. Hutter bekommt 1958, 1960 und 1974 das Eidgenössische Stipendium und kehrt 1961 nach Solothurn zurück. Nach einem Aufenthalt in Warschau Ende der 1960er-Jahre zieht Hutter 1982 für drei Jahre nach Hamburg und geht dann nach Berlin, wo er 1991 ein Atelier hat. 1988 bis 1989 hat er eine Gastprofessur an der Akademie der Bildenden Künste in München inne. Ab 1999 sind sein Atelier und Wohnsitz in Genua und in Derendingen. Hutter stirbt 2021 in Solothurn.

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Schang Hutter

Schang Hutter wird 1934 in Solothurn geboren. Nach der Lehre im elterlichen Betrieb und dem Besuch der Kunstgewerbeschule Bern sendet ihn 1954 sein Vater, der Steinmetz Jean Hutter, nach München zum Studium: Dort absolviert er eine Bildhauerausbildung und wird dort geprägt von den Spuren des zweiten Weltkrieges. Hutter bekommt 1958, 1960 und 1974 das Eidgenössische Stipendium und kehrt 1961 nach Solothurn zurück. Nach einem Aufenthalt in Warschau Ende der 1960er-Jahre zieht Hutter 1982 für drei Jahre nach Hamburg und geht dann nach Berlin, wo er 1991 ein Atelier hat. 1988 bis 1989 hat er eine Gastprofessur an der Akademie der Bildenden Künste in München inne. Ab 1999 sind sein Atelier und Wohnsitz in Genua und in Derendingen. Hutter stirbt 2021 in Solothurn.

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