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Maia Gusberti wird 1971 in Bern geboren. Von 1987 bis 1993 absolviert sie den Vorkurs und die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung in Biel. Drei Jahre später folgt das Masterstudium in Kunst und digitale Medien an der Universität für Angewandte Kunst in Wien und 2017–2018 der Postmaster in Critical Images am Royal Institute of Art in Stockholm. Von 2001 an zeigt sie ihre Werke in Einzel- und Gruppenausstellungen. Ab 2004 verweilt Gusberti dank verschiedener Atelierstipendien in Sofia, Paris und Rom, ab 2006 Artist-in-Residence in Kairo, 2011 in Amman und 2016 in Rotterdam. Sie gewinnt 2002 den Prix Ars Electronica – Award of Distinction, 2010 den Hauptpreis des Louise-Aeschlimann-und-Margareta-Corti-Stipendiums, 2011 den Fotopreis des Kantons Bern und 2017 den Frauenkunstpreis, Bern. Seit 2020 ist Gusberti wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Sie lebt und arbeitet in Bern.
Maia Gusberti wird 1971 in Bern geboren. Von 1987 bis 1993 absolviert sie den Vorkurs und die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung in Biel. Drei Jahre später folgt das Masterstudium in Kunst und digitale Medien an der Universität für Angewandte Kunst in Wien und 2017–2018 der Postmaster in Critical Images am Royal Institute of Art in Stockholm. Von 2001 an zeigt sie ihre Werke in Einzel- und Gruppenausstellungen. Ab 2004 verweilt Gusberti dank verschiedener Atelierstipendien in Sofia, Paris und Rom, ab 2006 Artist-in-Residence in Kairo, 2011 in Amman und 2016 in Rotterdam. Sie gewinnt 2002 den Prix Ars Electronica – Award of Distinction, 2010 den Hauptpreis des Louise-Aeschlimann-und-Margareta-Corti-Stipendiums, 2011 den Fotopreis des Kantons Bern und 2017 den Frauenkunstpreis, Bern. Seit 2020 ist Gusberti wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Sie lebt und arbeitet in Bern.
