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Fred Hopf
Thunersee Winter, o.D.

Ein winterlicher Blick über den Thunersee bis hin zur Blüemlisalp: Auf der rechten Seite ragt die Pyramidenform des Niesens empor. Der majestätisch anmutende Berg ist bis zur Hälfte mit Schnee bedeckt. Sein Schatten legt sich auf den ruhigen See, der die Hälfte des Bildes einnimmt. Auf dem beinahe einen Meter langen Panoramabild ist keine Spur menschlicher Zivilisation zu sehen. Als einer der Letzten ist Fred Hopf mit Staffelei und Farbkasten in seiner gewohnten Umgebung rund um Thun unterwegs. Er porträtiert Thun und die umliegenden Gemeinden zu allen Jahreszeiten. Den Malstil betreffend ist Hopfs Begegnung mit dem modernen Impressionismus über Zeitgenossen wie Claude Monet erahnbar. Denn auf den ersten Blick überragt der bläuliche Ton im Gemälde, doch beim genaueren Hinsehen lassen sich auch rote oder gelbe Flecken erkennen. Zusammen fügen sie sich zu einer sinnlichen und harmonisch anmutenden Darstellung der Thuner Landschaft zusammen.

Katrin Sperry

Leichte Sprache

Leichte Sprache

Der Künstler Fred Hopf sucht sich einen guten Platz in der Natur
und malt.
Zum Beispiel Berge.
Der Niesen wirft Schatten.
2 Drei-Ecke.
Im Hinter-Grund sehen wir die verschneite Blüemlisalp.
Es ist Winter.

Der Maler macht Bilder von Thun und der Region
zu allen Jahres-Zeiten.

Sara Smidt

Titel
Thunersee Winter
Künstler*in
Fred Hopf (1875–1943)
Datierung
o.D.
Technik
Öl auf Leinwand
Dimensionen
Bildmass: 53 x 96.5 cm
Creditline
Kunstmuseum Thun, Nachlass Fred Hopf, 1951
Inventarnummer
275
Bereich
Themen
Schlagwörter