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Werner Hentzen

Werner Hentzen wird 1900 in Remscheid geboren. Bereits in der Schule beginnt Hentzen zu zeichnen und nimmt Privatunterricht bei seinem Zeichenlehrer. Nach der Schule wird er als Artillerist im ersten Weltkrieg eingezogen. Danach entschliesst er sich, Künstler zu werden und beginnt an der Malklasse in der Kunstakademie Düsseldorf zu studieren. Nach vierjähriger Ausbildung und dem Abschluss in der Meisterklasse wechselt er in die Akademie von Charlottenburg in Berlin und danach an die Münchner Akademie zu Professor Karl Caspar. Weiter geht er nach London ans Royal College of Art. 1929 heiratet er die Thunerin Ilda Hoffmann, die er im Bündnerland kennen gelernt hat. Nach der Hochzeit ziehen sie nach Düsseldorf, Hentzen übt den Beruf des Kunstmalers und Porträtisten aus. Am Ende des zweiten Weltkrieges ersucht er in Liechtenstein um das Bürgerrecht, um so in die Schweiz einreisen zu können. Mit seiner Familie zieht er 1945 nach Hilterfingen. Er zeigt seine Werke in verschiedenen Ausstellungen, auch im Kunstmuseum Thun, wie 1965 und 1975. 1962 wird ihm in Paris «Ordre national du Mérite» verliehen. Hentzen stirbt 1997 in Hilterfingen.

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Werner Hentzen

Werner Hentzen wird 1900 in Remscheid geboren. Bereits in der Schule beginnt Hentzen zu zeichnen und nimmt Privatunterricht bei seinem Zeichenlehrer. Nach der Schule wird er als Artillerist im ersten Weltkrieg eingezogen. Danach entschliesst er sich, Künstler zu werden und beginnt an der Malklasse in der Kunstakademie Düsseldorf zu studieren. Nach vierjähriger Ausbildung und dem Abschluss in der Meisterklasse wechselt er in die Akademie von Charlottenburg in Berlin und danach an die Münchner Akademie zu Professor Karl Caspar. Weiter geht er nach London ans Royal College of Art. 1929 heiratet er die Thunerin Ilda Hoffmann, die er im Bündnerland kennen gelernt hat. Nach der Hochzeit ziehen sie nach Düsseldorf, Hentzen übt den Beruf des Kunstmalers und Porträtisten aus. Am Ende des zweiten Weltkrieges ersucht er in Liechtenstein um das Bürgerrecht, um so in die Schweiz einreisen zu können. Mit seiner Familie zieht er 1945 nach Hilterfingen. Er zeigt seine Werke in verschiedenen Ausstellungen, auch im Kunstmuseum Thun, wie 1965 und 1975. 1962 wird ihm in Paris «Ordre national du Mérite» verliehen. Hentzen stirbt 1997 in Hilterfingen.

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