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Walter Bangerter wird 1891 in Langenthal geboren. Ab 1910 nimmt er Unterricht beim ungarischen Maler Simon Hollósy in München. Während des zweiten Weltkrieges bleibt er, bis auf einen Aufenthalt in Genf, in Berlin. Dort ist er Illustrator für die Zeitschriften Zeit-Echo und Aktion. Für den Verleger Bruno Cassirer erschafft er ausserdem Märchenillustrationen. Er hat zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 1914 in der Münchener Neuen Secession mit Klee, Kokoschka und Jawlensky. Ab 1924 lässt er sich in Genf nieder. Er freundet sich mit der lokalen Kunstszene an, so steht er in Kontakt mit Maurice Barraud oder Eugène Martin. 1962 stirbt er in Genf. Das Kunstmuseum Bern präsentiert seine Werke in einer grossen Ausstellung 1975.
Walter Bangerter wird 1891 in Langenthal geboren. Ab 1910 nimmt er Unterricht beim ungarischen Maler Simon Hollósy in München. Während des zweiten Weltkrieges bleibt er, bis auf einen Aufenthalt in Genf, in Berlin. Dort ist er Illustrator für die Zeitschriften Zeit-Echo und Aktion. Für den Verleger Bruno Cassirer erschafft er ausserdem Märchenillustrationen. Er hat zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 1914 in der Münchener Neuen Secession mit Klee, Kokoschka und Jawlensky. Ab 1924 lässt er sich in Genf nieder. Er freundet sich mit der lokalen Kunstszene an, so steht er in Kontakt mit Maurice Barraud oder Eugène Martin. 1962 stirbt er in Genf. Das Kunstmuseum Bern präsentiert seine Werke in einer grossen Ausstellung 1975.