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Thomas Dubs

Thomas Dubs wird 1933 in Zürich geboren. 1953 besucht er die Kunstgewerbeschule Zürich und geht 1954 nach Paris. Dort arbeitet er im Atelier von André Lhote und studiert anschliessend bei Ossip Zadkine, zeichnet an der Chaumière und lernt die Radiertechnik an der Ecole Estienne. 1957 beteiligt er sich erstmals an einer Ausstellung. Dubs kehrt nach einem Jahr in Florenz 1959 in die Schweiz zurück. In den 1960er-Jahren arbeitet er als Maler und Radierer. 1970 und 1971 zeichnet und schreibt er für seine Söhne Bilderbücher, die später im Rotapfel Verlag publiziert werden. 1972 entstehen erstmals bemalte Spielobjekte, ein Thema, das er in den 1980er-Jahren wieder aufnimmt. 1973 wird er Lehrer der Werklehrerklasse an der Kunstgewerbeschule Zürich. Ab 1985 arbeitet Dubs als Konzeptkünstler, er kreiert Konzepttexte, Ideenskizzen und Modelle zu gross dimensionierten Skulpturen, im speziellen entstehen mehrere kinetische Pendel- und Spielwerke. Er schreibt 2005 seine Autobiographie mit dem Titel «Zehn Leben. Geschichten zu meinem Werk». 2007 begründet er in Zürich mit einer Schenkung seines gesamten Werkes die «Stiftung Thomas Dubs». Er stirbt 2019 in Zürich.

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Thomas Dubs

Thomas Dubs wird 1933 in Zürich geboren. 1953 besucht er die Kunstgewerbeschule Zürich und geht 1954 nach Paris. Dort arbeitet er im Atelier von André Lhote und studiert anschliessend bei Ossip Zadkine, zeichnet an der Chaumière und lernt die Radiertechnik an der Ecole Estienne. 1957 beteiligt er sich erstmals an einer Ausstellung. Dubs kehrt nach einem Jahr in Florenz 1959 in die Schweiz zurück. In den 1960er-Jahren arbeitet er als Maler und Radierer. 1970 und 1971 zeichnet und schreibt er für seine Söhne Bilderbücher, die später im Rotapfel Verlag publiziert werden. 1972 entstehen erstmals bemalte Spielobjekte, ein Thema, das er in den 1980er-Jahren wieder aufnimmt. 1973 wird er Lehrer der Werklehrerklasse an der Kunstgewerbeschule Zürich. Ab 1985 arbeitet Dubs als Konzeptkünstler, er kreiert Konzepttexte, Ideenskizzen und Modelle zu gross dimensionierten Skulpturen, im speziellen entstehen mehrere kinetische Pendel- und Spielwerke. Er schreibt 2005 seine Autobiographie mit dem Titel «Zehn Leben. Geschichten zu meinem Werk». 2007 begründet er in Zürich mit einer Schenkung seines gesamten Werkes die «Stiftung Thomas Dubs». Er stirbt 2019 in Zürich.

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