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Serge Brignoni

Serge Brignoni wird 1903 in San Simone di Vacallo (Tessin) geboren und zieht 1907 nach Bern. Ab 1919 studiert er an der Berner Kunstgewerbeschule und besucht die Malschule von Victor Surbek und Marguerite Frey-Surbek. In Berlin besucht er von1922 bis 1923 die Hochschule für bildende Künstler. Dann geht er weiter nach Paris und studiert dort an der Académie de la Grande Chaumière, wo André Lhote Malerei unterrichtet. 1924 verbringt er einen Sommer mit Max von Mühlenen in der Provence. Zurück in Paris, arbeitet er für Lothe und mietet im Winter 1925/1926 sein erstes Atelier. Ab 1926 stellt er seine Werke regelmässig aus in Einzel- und Gruppenausstellungen. 1933 bis 1934 verweilt er längere Zeit in Spanien. 1940 muss er aufgrund des Zweiten Weltkriegs Frankreich verlassen und kehrt nach Bern zurück. Er beteiligt sich an der Initiative der Gruppe 33. Nach dem Krieg nimmt er die Kontakte mit Paris wieder auf. Zwischen Frankreich und der Schweiz hin- und hergerissen, entscheidet er sich letztendlich für Bern. Ab 1954 unterrichtet er für zwei Jahre an der Kunstgewerbeschule in Zürich. Er stirbt 2002 in Zollikofen.

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Serge Brignoni

Serge Brignoni wird 1903 in San Simone di Vacallo (Tessin) geboren und zieht 1907 nach Bern. Ab 1919 studiert er an der Berner Kunstgewerbeschule und besucht die Malschule von Victor Surbek und Marguerite Frey-Surbek. In Berlin besucht er von1922 bis 1923 die Hochschule für bildende Künstler. Dann geht er weiter nach Paris und studiert dort an der Académie de la Grande Chaumière, wo André Lhote Malerei unterrichtet. 1924 verbringt er einen Sommer mit Max von Mühlenen in der Provence. Zurück in Paris, arbeitet er für Lothe und mietet im Winter 1925/1926 sein erstes Atelier. Ab 1926 stellt er seine Werke regelmässig aus in Einzel- und Gruppenausstellungen. 1933 bis 1934 verweilt er längere Zeit in Spanien. 1940 muss er aufgrund des Zweiten Weltkriegs Frankreich verlassen und kehrt nach Bern zurück. Er beteiligt sich an der Initiative der Gruppe 33. Nach dem Krieg nimmt er die Kontakte mit Paris wieder auf. Zwischen Frankreich und der Schweiz hin- und hergerissen, entscheidet er sich letztendlich für Bern. Ab 1954 unterrichtet er für zwei Jahre an der Kunstgewerbeschule in Zürich. Er stirbt 2002 in Zollikofen.

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