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Samuel Buri wird 1935 in Täuffelen am Bielersee geboren. 1948 zieht er mit der Familie nach Basel. Von 1953 bis 1955 besucht er die Malklasse von Martin Christ und Kurse unter anderem bei Walter Bodmer und Gustav Stettler in der Basler Gewerbeschule. Seit 1952 zeigt er seine Werke in Ausstellungen, so auch 1959 auf der Bienal de São Paulo oder 1970 an der Biennale di Venezia und 1974 in der Ausstellung im Museum zu Allerheiligen. Ab 1957 bekommt Buri zahlreiche Aufträge für Kunst am Bau. 1959 zieht er nach Paris. Von 1971 bis 1981 hat er Lehraufträge an der Technischen Hochschule ENSET bei Paris, zieht allerdings 1971 nach Givry im Burgund. Ab Mitte der 1970er-Jahre weilt Buri wieder öfters in Habkern im Berner Oberland. Dort baut er ein altes Bauernhaus zum Wohn- und Atelierhaus um. Ende 1979 geht Buri zurück nach Paris und lebt ab 1981 für zwei Jahre in Zürich bevor er sich ab 1983 wieder in Basel niederlässt. Er verbringt längere Zeit auf Reisen, so 1984 in Tunesien, 1991in New Mexico, Arizona und Kalifornien, 1993 in Milwaukee, Wisconsin und Chicago. Er gewinnt zahlreiche Auszeichnungen, wie 1990 den Kunstpreis der Basler Zeitung und den Preis der Stiftung für Graphische Kunst in der Schweiz. Buri lebt und arbeitet in Basel.
Samuel Buri wird 1935 in Täuffelen am Bielersee geboren. 1948 zieht er mit der Familie nach Basel. Von 1953 bis 1955 besucht er die Malklasse von Martin Christ und Kurse unter anderem bei Walter Bodmer und Gustav Stettler in der Basler Gewerbeschule. Seit 1952 zeigt er seine Werke in Ausstellungen, so auch 1959 auf der Bienal de São Paulo oder 1970 an der Biennale di Venezia und 1974 in der Ausstellung im Museum zu Allerheiligen. Ab 1957 bekommt Buri zahlreiche Aufträge für Kunst am Bau. 1959 zieht er nach Paris. Von 1971 bis 1981 hat er Lehraufträge an der Technischen Hochschule ENSET bei Paris, zieht allerdings 1971 nach Givry im Burgund. Ab Mitte der 1970er-Jahre weilt Buri wieder öfters in Habkern im Berner Oberland. Dort baut er ein altes Bauernhaus zum Wohn- und Atelierhaus um. Ende 1979 geht Buri zurück nach Paris und lebt ab 1981 für zwei Jahre in Zürich bevor er sich ab 1983 wieder in Basel niederlässt. Er verbringt längere Zeit auf Reisen, so 1984 in Tunesien, 1991in New Mexico, Arizona und Kalifornien, 1993 in Milwaukee, Wisconsin und Chicago. Er gewinnt zahlreiche Auszeichnungen, wie 1990 den Kunstpreis der Basler Zeitung und den Preis der Stiftung für Graphische Kunst in der Schweiz. Buri lebt und arbeitet in Basel.