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Rudolf Maeglin wird 1892 in Basel geboren. Nach dem Gymnasium studiert er Medizin. Nach seinem Staatsexamen 1918 assistiert er am Genfer Kantonsspital. Ein Jahr später gibt er den Arztberuf auf und wendet sich der Kunst zu. Nach einer Italienreise 1921 studiert er darauf in Pariser Kunstakademien und bereist die Bretagne und Spanien. 1927 kommt er zurück nach Basel und arbeitet als Hilfsarbeiter auf Baustellen und in der chemischen Industrie. 1933 ist er Mitbegründer der Basler Künstlervereinigung «Gruppe 33». Drei Jahre später arbeitet er freischaffend und befasst sich überwiegend mit dem Holzschnitt, er wird Mitglied der Holzschneider-Vereinigung «Xylon». Ab 1947 wohnt er in einem Atelierhaus im Basler Kleinhüningen, wo er auch 1971 verstirbt.
Rudolf Maeglin wird 1892 in Basel geboren. Nach dem Gymnasium studiert er Medizin. Nach seinem Staatsexamen 1918 assistiert er am Genfer Kantonsspital. Ein Jahr später gibt er den Arztberuf auf und wendet sich der Kunst zu. Nach einer Italienreise 1921 studiert er darauf in Pariser Kunstakademien und bereist die Bretagne und Spanien. 1927 kommt er zurück nach Basel und arbeitet als Hilfsarbeiter auf Baustellen und in der chemischen Industrie. 1933 ist er Mitbegründer der Basler Künstlervereinigung «Gruppe 33». Drei Jahre später arbeitet er freischaffend und befasst sich überwiegend mit dem Holzschnitt, er wird Mitglied der Holzschneider-Vereinigung «Xylon». Ab 1947 wohnt er in einem Atelierhaus im Basler Kleinhüningen, wo er auch 1971 verstirbt.
