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Richard Paul Lohse wird 1902 in Zürich geboren. Von 1918 bis 1922 macht er eine Lehre als Re-klamezeichner bei Max Dalang. Autodidaktisch beschäftigt er sich mit der Malerei und probiert sich in verschiedenen Stilen. 1937 gründet er mit Leo Leuppi die «Allianz», eine avantgardistische Verei-nigung moderner Schweizer Kunst. Während des Zweiten Weltkriegs engagiert sich Lohse politisch im Widerstand und er unterstützt Emigranten. 1943 kommt der Durchbruch in der Malerei. Er stellt seine Arbeiten im In- und Ausland aus, wie etwa 1961 im Stedelijk Museum in Amsterdam oder 1982 an der documenta 7 in Kassel. Von 1947 bis 1956 gestaltet und redigiert er die Zeitschrift «Bauen + Wohnen». 1953 erscheint seine Publikation «Neue Ausstellungsgestaltung», ab 1958 ist er Mitredakteur der Zeitschrift «Neue Grafik». 1988 stirbt Lohse in Zürich.
Richard Paul Lohse wird 1902 in Zürich geboren. Von 1918 bis 1922 macht er eine Lehre als Re-klamezeichner bei Max Dalang. Autodidaktisch beschäftigt er sich mit der Malerei und probiert sich in verschiedenen Stilen. 1937 gründet er mit Leo Leuppi die «Allianz», eine avantgardistische Verei-nigung moderner Schweizer Kunst. Während des Zweiten Weltkriegs engagiert sich Lohse politisch im Widerstand und er unterstützt Emigranten. 1943 kommt der Durchbruch in der Malerei. Er stellt seine Arbeiten im In- und Ausland aus, wie etwa 1961 im Stedelijk Museum in Amsterdam oder 1982 an der documenta 7 in Kassel. Von 1947 bis 1956 gestaltet und redigiert er die Zeitschrift «Bauen + Wohnen». 1953 erscheint seine Publikation «Neue Ausstellungsgestaltung», ab 1958 ist er Mitredakteur der Zeitschrift «Neue Grafik». 1988 stirbt Lohse in Zürich.