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René Küng wird 1934 in Allschwil geboren. 1950 besucht er den Vorkurs an der Kunstgewerbeschule Basel. Von 1952 bis 1955 macht er eine Lehre als Steinmetz. Er arbeitet anschliessend während eineinhalb Jahren im erlernten Beruf und hilft unter anderem bei der Restaurierung des Basler Münsters mit. Mitte der 1950er-Jahre reist er für mehrere Monate nach Frankreich, Spanien und Ibiza. 1958 beginnt Küng eine Laufbahn als freier Bildhauer. Er erhält 1964 das Eidgenössische Kunststipendium und ist von 1964 bis 1968 Lehrer für Bildhauerei an der Kunstgewerbeschule in Basel. Zu Beginn der 1970er-Jahre folgen Studienaufenthalte in Südfrankreich und Rom. Nach der Heirat und Gründung einer Familie lässt er sich 1980 in Schönenbuch nieder, ab 1982 lebt er auch in Le Beaucet in der Provence. Ab den 1960er-Jahren zeigt er seine Arbeiten in verschiedenen Ausstellungen im In- und Ausland. 1992 erhält er den Anerkennungspreis des Kantons Basel-Landschaft im Bereich Bildende Kunst. Küng lebt und arbeitet in Schönenbuch und in Le Beaucet.