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Rémy Zaugg wird 1943 in Courgenay geboren. Nach der Maturität 1963 besucht Zaugg die Gewerbeschule in Basel. Bald darauf lässt er sich in Basel nieder und entscheidet, die Malerei im Selbststudium zu erlernen. 1970 und 1971 erhält er das Eidgenössische Kunststipendium. 1972 hat er seine erste Ausstellung im Kunstmuseum Basel, von da an zeigt er sein Werk in zahlreichen Präsentationen im In- und Ausland. 1990 ehrt ihn die Stadt Basel mit dem Kunstpreis. 1991 wird er vom Musée d’art moderne de la Ville de Paris eingeladen, die Ausstellung zu Alberto Giacometti zu kuratieren, 1995 folgt seine Ausstellung zu dem Architektenbüro Herzog und de Meuron im Centre Georges Pompidou. Zaugg stirbt 2005 in Arlesheim.
Rémy Zaugg wird 1943 in Courgenay geboren. Nach der Maturität 1963 besucht Zaugg die Gewerbeschule in Basel. Bald darauf lässt er sich in Basel nieder und entscheidet, die Malerei im Selbststudium zu erlernen. 1970 und 1971 erhält er das Eidgenössische Kunststipendium. 1972 hat er seine erste Ausstellung im Kunstmuseum Basel, von da an zeigt er sein Werk in zahlreichen Präsentationen im In- und Ausland. 1990 ehrt ihn die Stadt Basel mit dem Kunstpreis. 1991 wird er vom Musée d’art moderne de la Ville de Paris eingeladen, die Ausstellung zu Alberto Giacometti zu kuratieren, 1995 folgt seine Ausstellung zu dem Architektenbüro Herzog und de Meuron im Centre Georges Pompidou. Zaugg stirbt 2005 in Arlesheim.
