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Regula Hadorn wird 1945 in Murten geboren. Sie wächst in Thun auf und besucht das dortige Lehrerinnenseminar, wo sie unter anderem von Gottfried Tritten unterrichtet wird. Danach unterrichtet sie als Primarlehrerin in Oberdiessbach. Ab 1972 zeigt sie ihre Werke an regionalen Ausstellungen, so nimmt sie immer wieder an den «Weihnachtsausstellungen» im Kunstmuseum Thun teil. Hadorn engagiert sich kulturpolitisch: Sie ist unter anderem in den 1980er- und 1990er-Jahren Mitglied der Kunstkommission der Stadt Thun, in der Kantonalen Kommission für Kunst und Architektur, in der Jury des Architekturpreises Atuprix und Vorstandsmitglied der Kunstgesellschaft Thun. 2017 stirbt Hadorn in Boltingen.
Regula Hadorn wird 1945 in Murten geboren. Sie wächst in Thun auf und besucht das dortige Lehrerinnenseminar, wo sie unter anderem von Gottfried Tritten unterrichtet wird. Danach unterrichtet sie als Primarlehrerin in Oberdiessbach. Ab 1972 zeigt sie ihre Werke an regionalen Ausstellungen, so nimmt sie immer wieder an den «Weihnachtsausstellungen» im Kunstmuseum Thun teil. Hadorn engagiert sich kulturpolitisch: Sie ist unter anderem in den 1980er- und 1990er-Jahren Mitglied der Kunstkommission der Stadt Thun, in der Kantonalen Kommission für Kunst und Architektur, in der Jury des Architekturpreises Atuprix und Vorstandsmitglied der Kunstgesellschaft Thun. 2017 stirbt Hadorn in Boltingen.