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Pierre Rudolf Siebold wird 1925 in Brüssel geboren. Er wächst in Bern auf und besucht dort die Schulen. 1941 beginnt er eine Lehre als Dekorationsgestalter im Globus in Bern. Siebold besucht Kunstkurse in Bern und Zürich. Nach dem Militärdienst beschliesst er an Kunst an der Ecole des Beaux-Arts in Genf zu studieren. 1947 verbringt er einige Monate im Atelier Zadkine der Académie de la Grande Chaumière in Paris. Zurück in Genf macht er ein Praktikum im Keramikatelier von Marcel Noverraz. 1950 gewinnt er das Eidgenössische Stipendium. Ab den 1950er Jahren zeigt er sein Schaffen regelmässig in Einzel- oder Gruppenausstellung. Zudem realisiert er zahlreiche Werke im öffentlichen Raum. 1956 verbringt er ein Auslandsstipendium in Griechenland. 1961 zieht er mit seiner Familie nach Versoix. Mitte der 1950er Jahre lernt er Réné Béguin und Christof Burckhardt kennen, mit ihnen gründet er eine Jazz-Band, die ab den 1960er Jahren auftritt. 2012 stirbt Siebold in Genf.
Pierre Rudolf Siebold wird 1925 in Brüssel geboren. Er wächst in Bern auf und besucht dort die Schulen. 1941 beginnt er eine Lehre als Dekorationsgestalter im Globus in Bern. Siebold besucht Kunstkurse in Bern und Zürich. Nach dem Militärdienst beschliesst er an Kunst an der Ecole des Beaux-Arts in Genf zu studieren. 1947 verbringt er einige Monate im Atelier Zadkine der Académie de la Grande Chaumière in Paris. Zurück in Genf macht er ein Praktikum im Keramikatelier von Marcel Noverraz. 1950 gewinnt er das Eidgenössische Stipendium. Ab den 1950er Jahren zeigt er sein Schaffen regelmässig in Einzel- oder Gruppenausstellung. Zudem realisiert er zahlreiche Werke im öffentlichen Raum. 1956 verbringt er ein Auslandsstipendium in Griechenland. 1961 zieht er mit seiner Familie nach Versoix. Mitte der 1950er Jahre lernt er Réné Béguin und Christof Burckhardt kennen, mit ihnen gründet er eine Jazz-Band, die ab den 1960er Jahren auftritt. 2012 stirbt Siebold in Genf.