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FilterPaul Wiedmer
Paul Wiedmer wird 1947 in Burgdorf geboren. Von 1963 bis 1966 absolviert er eine Schlosserlehre in Burgdorf. Danach ist er bis 1973 Schüler bei Bernhard Luginbühl sowie Assistent bei Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle. Unter anderem arbeitet er an der begehbaren Riesenplastik «Le Cyclop» im Wald bei Milly-la-Forêt in Frankreich mit. 1970 bezieht er ein eigenes Atelier in Burgdorf. Ab 1973 ist er als frei-schaffender Künstler tätig. Zwei Jahre später entstehen seine ersten Eisenskulpturen. 1977 beteiligt er sich mit Tinguely am Kollektivprojekt «Crocrodrome de Zig et Puce» im Centre Georges Pompidou in Paris. 1980 gehört Wiedmer zu den Mitbegründern des Burgdorfer Bildhauer Symposions. Danach ist er für zwei Jahre Stipendiat am Istituto Svizzero di Roma und arbeitet in einem eigenen Atelier in der Nähe von Rom. 1997 gründet er den Skulpturengarten «La Serpara» in der Nähe von Orvieto in Italien. Wied-mer erhält mehrere Stipendien, unter anderem für Arbeitsaufenthalte, die es ihm ermöglichen, in Finn-land, Südkorea oder Namibia tätig zu sein. Von 1998 bis 2002 ist er künstlerischer Leiter des Projektes «Artcanal», einer interkontinentalen Triennale. Wiedmer lebt und arbeitet im italienischen Civitella d’Agliano und in Burgdorf.
Paul Wiedmer wird 1947 in Burgdorf geboren. Von 1963 bis 1966 absolviert er eine Schlosserlehre in Burgdorf. Danach ist er bis 1973 Schüler bei Bernhard Luginbühl sowie Assistent bei Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle. Unter anderem arbeitet er an der begehbaren Riesenplastik «Le Cyclop» im Wald bei Milly-la-Forêt in Frankreich mit. 1970 bezieht er ein eigenes Atelier in Burgdorf. Ab 1973 ist er als frei-schaffender Künstler tätig. Zwei Jahre später entstehen seine ersten Eisenskulpturen. 1977 beteiligt er sich mit Tinguely am Kollektivprojekt «Crocrodrome de Zig et Puce» im Centre Georges Pompidou in Paris. 1980 gehört Wiedmer zu den Mitbegründern des Burgdorfer Bildhauer Symposions. Danach ist er für zwei Jahre Stipendiat am Istituto Svizzero di Roma und arbeitet in einem eigenen Atelier in der Nähe von Rom. 1997 gründet er den Skulpturengarten «La Serpara» in der Nähe von Orvieto in Italien. Wied-mer erhält mehrere Stipendien, unter anderem für Arbeitsaufenthalte, die es ihm ermöglichen, in Finn-land, Südkorea oder Namibia tätig zu sein. Von 1998 bis 2002 ist er künstlerischer Leiter des Projektes «Artcanal», einer interkontinentalen Triennale. Wiedmer lebt und arbeitet im italienischen Civitella d’Agliano und in Burgdorf.