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Max von Mühlenen

Max von Mühlenen wird 1903 in Bern geboren, wo er auch 1922 seine Matura abschliesst. Danach geht er nach Paris und studiert an der Académie Julian. Dort freundet er sich mit Serge Brignoni an und widmet sich der Landschaftsmalerei. In den 1930er-Jahren experimentiert er mit Farbe und beginnt abstrakt zu malen. Während dieser Zeit lernt er die Künstler Tonio Ciolina, Albert Lindegger und Hans Seiler kennen, mit denen er 1931 die Künstlergruppe «Der Schritt weiter» gründet. 1938 kehrt von Mühlenen in die Schweiz zurück und führt zwei Jahre später im Berner Kornhaus eine Kunstschule. Diese wird 1964 der Kunstgewerbeschule der Stadt Bern angegliedert. Zu seinen Schülern gehören unter anderem Franz Gertsch, Franz Eggenschwiler oder Knud Jacobsen. In den 1950er-Jahren beginnt von Mühlenens Werk zunehmend monochrom zu werden. Er beschäftigt sich intensiv mit der «reinen Farbe». Während seiner Schaffensphase ist er an zahlreichen Ausstellungen präsent, so ist er an der Gruppenausstellung «11 Berner Künstler» 1940 im Kunsthaus Zürich oder 1959 an der «documenta II» in Kassel. 1977, sechs Jahre nach dem Tod des Künstlers, veranstaltet das Kunstmuseum Thun eine grosse Retrospektive.

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Max von Mühlenen

Max von Mühlenen wird 1903 in Bern geboren, wo er auch 1922 seine Matura abschliesst. Danach geht er nach Paris und studiert an der Académie Julian. Dort freundet er sich mit Serge Brignoni an und widmet sich der Landschaftsmalerei. In den 1930er-Jahren experimentiert er mit Farbe und beginnt abstrakt zu malen. Während dieser Zeit lernt er die Künstler Tonio Ciolina, Albert Lindegger und Hans Seiler kennen, mit denen er 1931 die Künstlergruppe «Der Schritt weiter» gründet. 1938 kehrt von Mühlenen in die Schweiz zurück und führt zwei Jahre später im Berner Kornhaus eine Kunstschule. Diese wird 1964 der Kunstgewerbeschule der Stadt Bern angegliedert. Zu seinen Schülern gehören unter anderem Franz Gertsch, Franz Eggenschwiler oder Knud Jacobsen. In den 1950er-Jahren beginnt von Mühlenens Werk zunehmend monochrom zu werden. Er beschäftigt sich intensiv mit der «reinen Farbe». Während seiner Schaffensphase ist er an zahlreichen Ausstellungen präsent, so ist er an der Gruppenausstellung «11 Berner Künstler» 1940 im Kunsthaus Zürich oder 1959 an der «documenta II» in Kassel. 1977, sechs Jahre nach dem Tod des Künstlers, veranstaltet das Kunstmuseum Thun eine grosse Retrospektive.

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