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Maurice Barraud wird 1889 in Genf geboren. Während seiner Grafiklehre besucht er Kurse an der École des Beaux-Arts in Genf. 1914 gründet Barraud zusammen mit seinem Bruder François, Hans Berger, Emile Bressler und Gustave Buchet die Künstlergruppe «Le Falot». Ab 1917 gibt die Gruppe zwei Jahre lang eine Zeitschrift heraus, für welche Barraud die Titelseite gestaltet. In den 1920er-Jahren ist Barraud viel auf Reisen: Er hält sich in Paris, Spanien, Italien und Nordafrika auf. 1929 wird er mit einem Wandgemälde für die grosse Halle des ehemaligen Bahnhofs in Luzern beauftragt, 1935 folgt ein weiterer Auftrag für den Völkerbundpalast in Genf. 1938 erwirbt er ein Bauernhaus in Cassis-sur-Mer an der Côte d’Azur und pendelt fortan zwischen Genf und Südfrankreich. Barraud stirbt 1954 in Genf.
Maurice Barraud wird 1889 in Genf geboren. Während seiner Grafiklehre besucht er Kurse an der École des Beaux-Arts in Genf. 1914 gründet Barraud zusammen mit seinem Bruder François, Hans Berger, Emile Bressler und Gustave Buchet die Künstlergruppe «Le Falot». Ab 1917 gibt die Gruppe zwei Jahre lang eine Zeitschrift heraus, für welche Barraud die Titelseite gestaltet. In den 1920er-Jahren ist Barraud viel auf Reisen: Er hält sich in Paris, Spanien, Italien und Nordafrika auf. 1929 wird er mit einem Wandgemälde für die grosse Halle des ehemaligen Bahnhofs in Luzern beauftragt, 1935 folgt ein weiterer Auftrag für den Völkerbundpalast in Genf. 1938 erwirbt er ein Bauernhaus in Cassis-sur-Mer an der Côte d’Azur und pendelt fortan zwischen Genf und Südfrankreich. Barraud stirbt 1954 in Genf.