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Markus Raetz wird 1941 in Bern geboren und wächst in Büren an der Aare auf. Von 1957 bis 1959 besucht er das Lehrerseminar in Hofwil bei Bern, in den Ferien arbeitet er im Atelier von Peter Travaglini. Nach einigen Jahren als Lehrer in Brügg startet er 1963 seine Laufbahn als freischaffender Künstler. 1969 bezieht Raetz ein Atelier in Amsterdam, lebt dort bis 1973. Von dort verschlägt es ihn für weitere drei Jahre ins Tessin. In den 1970er-Jahren arbeitet er zeitweise eng mit Balthasar Burkhard zusammen und zieht 1977 zurück nach Bern. Schon früh zeigt sich der Erfolg. Er nimmt dreimal an der documenta in Kassel teil: in den Jahren 1968, 1972 und 1982. An der Biennale in Venedig vertritt der Künstler 1988 die Schweiz. 1992 erhält er die Auszeichnung zum Ritter des «Ordre des Arts et des Lettres» der Französischen Republik, 2006 folgt der Prix Meret Oppenheim. Raetz stirbt 2020 in Bern.
Markus Raetz wird 1941 in Bern geboren und wächst in Büren an der Aare auf. Von 1957 bis 1959 besucht er das Lehrerseminar in Hofwil bei Bern, in den Ferien arbeitet er im Atelier von Peter Travaglini. Nach einigen Jahren als Lehrer in Brügg startet er 1963 seine Laufbahn als freischaffender Künstler. 1969 bezieht Raetz ein Atelier in Amsterdam, lebt dort bis 1973. Von dort verschlägt es ihn für weitere drei Jahre ins Tessin. In den 1970er-Jahren arbeitet er zeitweise eng mit Balthasar Burkhard zusammen und zieht 1977 zurück nach Bern. Schon früh zeigt sich der Erfolg. Er nimmt dreimal an der documenta in Kassel teil: in den Jahren 1968, 1972 und 1982. An der Biennale in Venedig vertritt der Künstler 1988 die Schweiz. 1992 erhält er die Auszeichnung zum Ritter des «Ordre des Arts et des Lettres» der Französischen Republik, 2006 folgt der Prix Meret Oppenheim. Raetz stirbt 2020 in Bern.