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Marc Gonthier

Robert Alfred Gonthier wird 1895 in Lausanne geboren. Aus nicht bekannten Gründen wird er seit jeher Marc genannt. Von 1913 bis 1916 absolviert er die Ecole des Beaux-Arts in Genf und besucht 1914 einen Holzschnittkurs bei Pierre-Eugène Vilbert. Mitte 1917 reist er nach Oschwand zum Maler Cuno Amiet. Bei ihm führt er seine Ausbildung bis 1919 weiter. Danach kehrt er nach Lausanne zurück und erhält 1920 ein Stipendium der Eidgenössischen Kunstkommission. Gonthier erhält dieses Stipendium noch zwei weitere Male, 1931 und 1932. Auch von der Gottfried Keller-Stiftung bekommt er Ende der 1930er-Jahre mehrere Stipendien. Gonthier reist 1920 nach Rom und Paris und lässt sich ein Jahr später wieder in Lausanne nieder. 1922 erkrankt er schwer, wohl aufgrund eines Unfalls aus der Kindheit. Gonthier leidet an einer Deformation der Wirbelsäule und ist kaum grösser als 1,50 m. 1925 verweilt er wieder in Paris und besucht regelmässig den Louvre. Ab 1928 nimmt er regelmässig an Ausstellungen teil. Er wird Mitglied der GSMBA und kann dadurch seine Werke auch an deren Ausstellungen zeigen. Zwischen 1928 und 1931 beginnt er mit dem Holzschnitt und Radierungen. 1949 wird Gonthier Mitglied bei der Vereinigung «Der graphische Kreis». Von 1952 bis 1954 leidet er an Sehschwierigkeiten. Er stirbt 1954 in Lausanne. Nach seinem Tod wird die vollständige Sammlung seiner Grafiken der Nationalbibliothek Bern vermacht. Das Musée Jenisch Vevey zeigt 1992 seine Werke in einer retrospektiven Ausstellung.

Marc Gonthier

Robert Alfred Gonthier wird 1895 in Lausanne geboren. Aus nicht bekannten Gründen wird er seit jeher Marc genannt. Von 1913 bis 1916 absolviert er die Ecole des Beaux-Arts in Genf und besucht 1914 einen Holzschnittkurs bei Pierre-Eugène Vilbert. Mitte 1917 reist er nach Oschwand zum Maler Cuno Amiet. Bei ihm führt er seine Ausbildung bis 1919 weiter. Danach kehrt er nach Lausanne zurück und erhält 1920 ein Stipendium der Eidgenössischen Kunstkommission. Gonthier erhält dieses Stipendium noch zwei weitere Male, 1931 und 1932. Auch von der Gottfried Keller-Stiftung bekommt er Ende der 1930er-Jahre mehrere Stipendien. Gonthier reist 1920 nach Rom und Paris und lässt sich ein Jahr später wieder in Lausanne nieder. 1922 erkrankt er schwer, wohl aufgrund eines Unfalls aus der Kindheit. Gonthier leidet an einer Deformation der Wirbelsäule und ist kaum grösser als 1,50 m. 1925 verweilt er wieder in Paris und besucht regelmässig den Louvre. Ab 1928 nimmt er regelmässig an Ausstellungen teil. Er wird Mitglied der GSMBA und kann dadurch seine Werke auch an deren Ausstellungen zeigen. Zwischen 1928 und 1931 beginnt er mit dem Holzschnitt und Radierungen. 1949 wird Gonthier Mitglied bei der Vereinigung «Der graphische Kreis». Von 1952 bis 1954 leidet er an Sehschwierigkeiten. Er stirbt 1954 in Lausanne. Nach seinem Tod wird die vollständige Sammlung seiner Grafiken der Nationalbibliothek Bern vermacht. Das Musée Jenisch Vevey zeigt 1992 seine Werke in einer retrospektiven Ausstellung.

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