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Knud Jacobsen wird 1928 in Algier geboren. Seine ersten Lebensjahre verbringt er in Montreal und kommt 1933 nach Thun, in die Heimatstadt seiner Mutter. Während einer Keramiklehre ab 1944 unterrichtet ihn der Glasmaler Robert Schär. 1947 besucht er für zwei Semester die Malschule von Max von Mühlenen und danach die Grafikklasse der Kunstgewerbeschule in Bern. Ab 1949 arbeitet er als selbständiger Grafiker und freischaffender Künstler. Zunächst hat er sein Atelier im Dachgeschoss des «Thunerhofs», in dem sich das Kunstmuseum Thun heute befindet. 1954 zieht er in die Freienhofgasse 7 und beginnt seine Ausstellungstätigkeit. Zusammen mit sieben weiteren Thuner Kunstschaffenden gründet er 1958 die Galerie Aarequai. 2012 bekommt er den Kulturpreis der Stadt Thun verliehen. Jacobsen stirbt 2019 in Hünibach bei Thun.
Knud Jacobsen wird 1928 in Algier geboren. Seine ersten Lebensjahre verbringt er in Montreal und kommt 1933 nach Thun, in die Heimatstadt seiner Mutter. Während einer Keramiklehre ab 1944 unterrichtet ihn der Glasmaler Robert Schär. 1947 besucht er für zwei Semester die Malschule von Max von Mühlenen und danach die Grafikklasse der Kunstgewerbeschule in Bern. Ab 1949 arbeitet er als selbständiger Grafiker und freischaffender Künstler. Zunächst hat er sein Atelier im Dachgeschoss des «Thunerhofs», in dem sich das Kunstmuseum Thun heute befindet. 1954 zieht er in die Freienhofgasse 7 und beginnt seine Ausstellungstätigkeit. Zusammen mit sieben weiteren Thuner Kunstschaffenden gründet er 1958 die Galerie Aarequai. 2012 bekommt er den Kulturpreis der Stadt Thun verliehen. Jacobsen stirbt 2019 in Hünibach bei Thun.