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Karl Geiser

Karl Geiser wird 1898 in Bern geboren. Nach dem Gymnasium in Bern mietet sich Geiser im Herbst 1918 sein erstes Atelier in Bern. Dank des Eidgenössischen Stipendiums geht er anfangs 1920 nach Berlin und kehrt aufgrund der Erkrankung seines Vaters nach Bern zurück. Im Sommer 1922 arbeitet Geiser bei Hermann Hubacher in Faulensee, Ende des Jahres zieht er nach Zürich. 1923 lernt er das Ehepaar Sasha und Ernst Morgenthaler kennen, aus dem sich eine lebenslange Freundschaft entwickelt. 1926 gewinnt Geiser den Wettbewerb für die Plastiken vor dem neuen Berner Gymnasium, eine Arbeit, die er erst 1937 fertig stellt. Dank einem Stipendium reist er zum ersten Mal nach Paris und hat ab Dezember dort ein Atelier. 1927 kehrt er in die Schweiz zurück. 1929 reist Geiser nach Marseille, es folgen Reisen nach Italien, Berlin und München, immer wieder weilt er in Paris. Ab 1939 kehrt Geiser in die Schweiz zurück, seiner Pariser Atelier wird während dem Krieg anderweitig genutzt, seine Kunst geht verloren. Er leistet währenddessen Militärdienst und arbeitet an seinen Aufträgen. 1940 zieht er von Zollikofen nach Zürich. 1944 bekommt er den Auftrag, einen lebensgrossen David für Solothurn zu erschaffen. 1947 folgt ein Auftrag der Stadt Schaffhausen. 1948 reist er zum ersten Mal nach Venedig an die Biennale, zwei Jahre später folgt die zweite Reise. 1952 gewinnt er den Wettbewerb für das «Denkmal der Arbeit». Geiser kämpft 1957 vermehrt mit Depressionen. Anfang April 1957 wird er tot in seinem Atelier aufgefunden.

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Karl Geiser

Karl Geiser wird 1898 in Bern geboren. Nach dem Gymnasium in Bern mietet sich Geiser im Herbst 1918 sein erstes Atelier in Bern. Dank des Eidgenössischen Stipendiums geht er anfangs 1920 nach Berlin und kehrt aufgrund der Erkrankung seines Vaters nach Bern zurück. Im Sommer 1922 arbeitet Geiser bei Hermann Hubacher in Faulensee, Ende des Jahres zieht er nach Zürich. 1923 lernt er das Ehepaar Sasha und Ernst Morgenthaler kennen, aus dem sich eine lebenslange Freundschaft entwickelt. 1926 gewinnt Geiser den Wettbewerb für die Plastiken vor dem neuen Berner Gymnasium, eine Arbeit, die er erst 1937 fertig stellt. Dank einem Stipendium reist er zum ersten Mal nach Paris und hat ab Dezember dort ein Atelier. 1927 kehrt er in die Schweiz zurück. 1929 reist Geiser nach Marseille, es folgen Reisen nach Italien, Berlin und München, immer wieder weilt er in Paris. Ab 1939 kehrt Geiser in die Schweiz zurück, seiner Pariser Atelier wird während dem Krieg anderweitig genutzt, seine Kunst geht verloren. Er leistet währenddessen Militärdienst und arbeitet an seinen Aufträgen. 1940 zieht er von Zollikofen nach Zürich. 1944 bekommt er den Auftrag, einen lebensgrossen David für Solothurn zu erschaffen. 1947 folgt ein Auftrag der Stadt Schaffhausen. 1948 reist er zum ersten Mal nach Venedig an die Biennale, zwei Jahre später folgt die zweite Reise. 1952 gewinnt er den Wettbewerb für das «Denkmal der Arbeit». Geiser kämpft 1957 vermehrt mit Depressionen. Anfang April 1957 wird er tot in seinem Atelier aufgefunden.

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