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Jeppe Hein wird 1974 in Kopenhagen geboren. Nach einer Schreinerlehre studiert er von 1997 bis 2003 an der Königlich Dänischen Kunstakademie. Zwischen 1999 und 2000 absolviert er ein Austauschjahr in Frankfurt am Main an der Hochschule für Bildende Künste (Städelschule). Er ist dabei Assistent von Olafur Eliasson. Seit 2007 zeigt er sein Werk an internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen, so 2005 im Centre Georges Pompidou in Paris, 2011 im 21st Century Museum of Contemporary Art in Kanazawa, Japan oder 2018 im Kunstmuseum Thun mit der Einzelausstellung «Einatmen – Innehalten – Ausatmen». Er lebt und arbeitet in Berlin.
Jeppe Hein wird 1974 in Kopenhagen geboren. Nach einer Schreinerlehre studiert er von 1997 bis 2003 an der Königlich Dänischen Kunstakademie. Zwischen 1999 und 2000 absolviert er ein Austauschjahr in Frankfurt am Main an der Hochschule für Bildende Künste (Städelschule). Er ist dabei Assistent von Olafur Eliasson. Seit 2007 zeigt er sein Werk an internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen, so 2005 im Centre Georges Pompidou in Paris, 2011 im 21st Century Museum of Contemporary Art in Kanazawa, Japan oder 2018 im Kunstmuseum Thun mit der Einzelausstellung «Einatmen – Innehalten – Ausatmen». Er lebt und arbeitet in Berlin.
