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FilterJean-Pierre Eichenberger
Jean-Pierre Eichenberger wird 1926 in Carouge geboren. Er studiert in Genf an der Ecole des Beaux-Arts, unter anderem bei Alexandre Mairet, der ihn ermutigt, sich stärker mit der Kunst des Freskos zu beschäftigen. 1948 realisiert Eichenberger zusammen mit Raymond Perrenoud ein Fresko in der Kirche von Valangin in Neuenburg. Ein Jahr später arbeitet er an einem Wandbild in der Militärkaserne in Thun. 1952 entsteht ein Fresko in der Kirche Plan-les-Ouates in Genf. Nach dem Tod seiner Frau 1956 reist Eichenberger mit seiner Familie nach Frankreich. Während einer Reise durch Südfrankreich entdeckt er ein verlassenes Bauernhaus im Dorf Piégon. In jahrelanger Arbeit richtet er darin einen Treffpunkt für Künstlerinnen und Künstler sowie Kunstinteressierte ein, der 1964 eingeweiht wird. Im Centre artistique de Piégon veranstaltet er mit seiner Familie Work-shops, Seminare und Ausstellungen. Eichenberge stirbt 2000 in Avignon. Das Kulturzentrum wird von seiner Familie weitergeführt.
Jean-Pierre Eichenberger wird 1926 in Carouge geboren. Er studiert in Genf an der Ecole des Beaux-Arts, unter anderem bei Alexandre Mairet, der ihn ermutigt, sich stärker mit der Kunst des Freskos zu beschäftigen. 1948 realisiert Eichenberger zusammen mit Raymond Perrenoud ein Fresko in der Kirche von Valangin in Neuenburg. Ein Jahr später arbeitet er an einem Wandbild in der Militärkaserne in Thun. 1952 entsteht ein Fresko in der Kirche Plan-les-Ouates in Genf. Nach dem Tod seiner Frau 1956 reist Eichenberger mit seiner Familie nach Frankreich. Während einer Reise durch Südfrankreich entdeckt er ein verlassenes Bauernhaus im Dorf Piégon. In jahrelanger Arbeit richtet er darin einen Treffpunkt für Künstlerinnen und Künstler sowie Kunstinteressierte ein, der 1964 eingeweiht wird. Im Centre artistique de Piégon veranstaltet er mit seiner Familie Work-shops, Seminare und Ausstellungen. Eichenberge stirbt 2000 in Avignon. Das Kulturzentrum wird von seiner Familie weitergeführt.