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Ingo Giezendanner wird 1975 in Basel geboren und wächst in Zürich auf. Von 1991 bis 1996 absolviert er an der Schule für Gestaltung eine Grafikerausbildung. Ab 1998 tritt er unter dem Pseudonym GRRRR als Künstler auf. Seine erste installative Arbeit im öffentlichen Raum erstellt er 1993 auf dem besetzten Wohlgroth-Areal im Auftrag von Mark Divo. Ab 1997 beginnt seine Ausstellungstätigkeit, so hat er 2000 im Kunstmuseum Thun eine kleine Einzelausstellung. Giezendanner veröffentlicht Magazine, Bücher und realisiert Animationsfilme. So hat er für die Sendung «Sternstunde» des Schweizer Fernsehens mehrere Videoclips realisiert. 2003 bekommt er den Swiss Art Award. Er lebt und arbeitet in Zürich.
Ingo Giezendanner wird 1975 in Basel geboren und wächst in Zürich auf. Von 1991 bis 1996 absolviert er an der Schule für Gestaltung eine Grafikerausbildung. Ab 1998 tritt er unter dem Pseudonym GRRRR als Künstler auf. Seine erste installative Arbeit im öffentlichen Raum erstellt er 1993 auf dem besetzten Wohlgroth-Areal im Auftrag von Mark Divo. Ab 1997 beginnt seine Ausstellungstätigkeit, so hat er 2000 im Kunstmuseum Thun eine kleine Einzelausstellung. Giezendanner veröffentlicht Magazine, Bücher und realisiert Animationsfilme. So hat er für die Sendung «Sternstunde» des Schweizer Fernsehens mehrere Videoclips realisiert. 2003 bekommt er den Swiss Art Award. Er lebt und arbeitet in Zürich.