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Hugo Suter

Hugo Suter wird 1943 in Aarau geboren. Von 1959–1963 absolviert er eine Lehre zum Tiefdruckretoucheur in Zofingen. 1964–1966 folgt der Besuch der Zeichenlehrerklasse an der Kunstgewerbeschule Zürich, dem er im Folgejahr ein Atelierpraktikum bei dem Bildhauer Bernhard Luginbühl anschliesst. Von 1968–1982 unterrichtet Suter in Teilzeit als Zeichenlehrer an der Bezirksschule Buchs und ist Mitglied der Ateliergemeinschaft Ziegelrain in Aarau (1968–1974). 1982–1986 erhält der Künstler einen Lehrauftrag für figürliches Zeichnen an der ETH Zürich. Neben Ausstellungen wie beispielsweise im Aargauer Kunsthaus Aarau (1982), dem Kunsthaus Zürich (1988) und dem Swiss Institute in New York (1992) wird Suters Schaffen auch mit zahlreichen Auszeichnungen gewürdigt: 1972 Eidgenössisches Kunststipendium, 1982 Preis der Stiftung für die Graphische Kunst in der Schweiz, 2001 Aargauer Kulturpreis. Hugo Suter setzt sich in seinen Werken mit den Zusammenhängen zwischen künstlerischem Gestalten und wissenschaftlichem Forschen auseinander. Dabei versucht er die verschiedenen Bedeutungsebenen seiner Motive durch eine verzögerte Wahrnehmung zu entlarven. Oft verwendet er Glas als Bildträger, da es immer wieder neue Durchblicke wie auch Überlagerungen ermöglicht und die Umgebung so in das Werk einfliessen lässt. Dabei steht meistens eine bestimmte Fragestellung im Vordergrund, die der Künstler dann in thematischen Werkgruppen beinahe methodisch untersucht.
Suter stirbt 2013 in Birrwil.

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Hugo Suter

Hugo Suter wird 1943 in Aarau geboren. Von 1959–1963 absolviert er eine Lehre zum Tiefdruckretoucheur in Zofingen. 1964–1966 folgt der Besuch der Zeichenlehrerklasse an der Kunstgewerbeschule Zürich, dem er im Folgejahr ein Atelierpraktikum bei dem Bildhauer Bernhard Luginbühl anschliesst. Von 1968–1982 unterrichtet Suter in Teilzeit als Zeichenlehrer an der Bezirksschule Buchs und ist Mitglied der Ateliergemeinschaft Ziegelrain in Aarau (1968–1974). 1982–1986 erhält der Künstler einen Lehrauftrag für figürliches Zeichnen an der ETH Zürich. Neben Ausstellungen wie beispielsweise im Aargauer Kunsthaus Aarau (1982), dem Kunsthaus Zürich (1988) und dem Swiss Institute in New York (1992) wird Suters Schaffen auch mit zahlreichen Auszeichnungen gewürdigt: 1972 Eidgenössisches Kunststipendium, 1982 Preis der Stiftung für die Graphische Kunst in der Schweiz, 2001 Aargauer Kulturpreis. Hugo Suter setzt sich in seinen Werken mit den Zusammenhängen zwischen künstlerischem Gestalten und wissenschaftlichem Forschen auseinander. Dabei versucht er die verschiedenen Bedeutungsebenen seiner Motive durch eine verzögerte Wahrnehmung zu entlarven. Oft verwendet er Glas als Bildträger, da es immer wieder neue Durchblicke wie auch Überlagerungen ermöglicht und die Umgebung so in das Werk einfliessen lässt. Dabei steht meistens eine bestimmte Fragestellung im Vordergrund, die der Künstler dann in thematischen Werkgruppen beinahe methodisch untersucht.
Suter stirbt 2013 in Birrwil.

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