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Helene Pflugshaupt

Helene Pflugshaupt wird 1894 in Bern geboren und bekommt ab 1910 Privatunterricht bei der Malerin Adèle Lilljeqvist. Später besucht sie die Kunstschule von Professor Volmar in Bern und die Malschule von Ernst Linck. 1915 wird sie in die Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen aufgenommen. Zwei Jahre später tritt sie auch der Anthroposophischen Gesellschaft Schweiz bei. Nach der Heirat mit Walter Pflugshaupt, einem Lehrer an der Rudolf-Steiner-Schule, zieht sie nach Basel. Nach dem frühen Unfalltod ihres Mannes zieht sie 1930 an den Thunersee: zuerst Oberhofen, dann Faulensee und schliesslich ab 1951 nach Thun. 1984 veranstaltet das Kunstmuseum Thun eine Jubiläumsausstellung zu ihrem 90. Geburtstag. Bis zu ihrem Tod 1991 bleibt Pflugshaupt malend und zeichnerisch tätig.

SIKART
Helene Pflugshaupt

Helene Pflugshaupt wird 1894 in Bern geboren und bekommt ab 1910 Privatunterricht bei der Malerin Adèle Lilljeqvist. Später besucht sie die Kunstschule von Professor Volmar in Bern und die Malschule von Ernst Linck. 1915 wird sie in die Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen aufgenommen. Zwei Jahre später tritt sie auch der Anthroposophischen Gesellschaft Schweiz bei. Nach der Heirat mit Walter Pflugshaupt, einem Lehrer an der Rudolf-Steiner-Schule, zieht sie nach Basel. Nach dem frühen Unfalltod ihres Mannes zieht sie 1930 an den Thunersee: zuerst Oberhofen, dann Faulensee und schliesslich ab 1951 nach Thun. 1984 veranstaltet das Kunstmuseum Thun eine Jubiläumsausstellung zu ihrem 90. Geburtstag. Bis zu ihrem Tod 1991 bleibt Pflugshaupt malend und zeichnerisch tätig.

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