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Hans Ulrich Eduard Bühler-Volkart

Hans Ulrich Eduard Bühler-Volkart wird 1893 in Winterthur in die Industriellenfamilie Bühler hineingeboren. In seiner Jugend nimmt er Zeichenunterricht bei Heinrich Reinhart, Alfred Messer und Jakob Greuter. 1914 verweilt er bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges in England. Ab 1916 studiert Bühler in Berlin Malen und Zeichnen bei Lovis Corinth, 1917 hält er sich in Genf auf. Ebenfalls 1917 tritt er in die Familienfirma Ed. Bühler & Co. ein und übernimmt nach dem Tod des Vaters 1932 gemeinsam mit seinem Bruder Robert die Geschäftsleitung. Als Spinnereifabrikant widmet er sich nebenbei seiner künstlerischen Tätigkeit, vorerst vor allem der Grafik und der Malerei. 1923 zieht er mit seiner Familie ins Schloss Berg am Irchel. Bühler ist ein leidenschaftlicher Pferdeliebhaber und Reiter. 1924 nimmt er an den Olympischen Spielen teil und gewinnt mit der Schweizer Springreiterequipe die Silbermedaille im Mannschaftsspringen. In den 1930er-Jahren wendet sich Bühler der Plastik zu und ist aus-schliesslich künstlerisch tätig. Er spezialisiert sich auf die Darstellung von Pferden und zeigt seine Werke in verschiedenen Ausstellungen in der Schweiz, unter anderem 1954 im Kunstmuseum Winterthur. Bühler stirbt 1967.

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Hans Ulrich Eduard Bühler-Volkart

Hans Ulrich Eduard Bühler-Volkart wird 1893 in Winterthur in die Industriellenfamilie Bühler hineingeboren. In seiner Jugend nimmt er Zeichenunterricht bei Heinrich Reinhart, Alfred Messer und Jakob Greuter. 1914 verweilt er bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges in England. Ab 1916 studiert Bühler in Berlin Malen und Zeichnen bei Lovis Corinth, 1917 hält er sich in Genf auf. Ebenfalls 1917 tritt er in die Familienfirma Ed. Bühler & Co. ein und übernimmt nach dem Tod des Vaters 1932 gemeinsam mit seinem Bruder Robert die Geschäftsleitung. Als Spinnereifabrikant widmet er sich nebenbei seiner künstlerischen Tätigkeit, vorerst vor allem der Grafik und der Malerei. 1923 zieht er mit seiner Familie ins Schloss Berg am Irchel. Bühler ist ein leidenschaftlicher Pferdeliebhaber und Reiter. 1924 nimmt er an den Olympischen Spielen teil und gewinnt mit der Schweizer Springreiterequipe die Silbermedaille im Mannschaftsspringen. In den 1930er-Jahren wendet sich Bühler der Plastik zu und ist aus-schliesslich künstlerisch tätig. Er spezialisiert sich auf die Darstellung von Pferden und zeigt seine Werke in verschiedenen Ausstellungen in der Schweiz, unter anderem 1954 im Kunstmuseum Winterthur. Bühler stirbt 1967.

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