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Gillian White

Gillian Louise White wird 1939 in Orpington, Kent geboren. Nach Unterricht an der Elmhurst School of Ballet in Camberley von 1949–1955 besucht sie von 1956 bis 1959 die St Martin’s School of Art in London, wo sie unter anderem von Anthony Caro und Elisabeth Frink unterrichtet wird, und 1959 die Central School of Arts and Crafts bei William Turnbull. Danach absolviert sie die Sommerakademie bei Oskar Kokoschka in Salzburg. Anschliessend besucht sie für drei Jahre an die Ecole Nationale des Beaux-Arts in Paris. 1962 heiratet sie den Aargauer Bildhauer Albert Siegenthaler (1938–1984) und kommt 1966 nach einem dreijährigen Aufenthalt in London mit der Familie in die Schweiz. Hier stellt sie ihre Arbeit regelmässig aus und erhält zahlreiche Preise und Stipendien, wie 1985 den Anerkennungspreis und 1993 das Atelierstipendium Prag des Aargauer Kuratoriums sowie 1999 ein Werksemester in London der Kulturstiftung Landis & Gyr. Seit 1972 lebt und arbeitet White in Leibstadt.

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Gillian White

Gillian Louise White wird 1939 in Orpington, Kent geboren. Nach Unterricht an der Elmhurst School of Ballet in Camberley von 1949–1955 besucht sie von 1956 bis 1959 die St Martin’s School of Art in London, wo sie unter anderem von Anthony Caro und Elisabeth Frink unterrichtet wird, und 1959 die Central School of Arts and Crafts bei William Turnbull. Danach absolviert sie die Sommerakademie bei Oskar Kokoschka in Salzburg. Anschliessend besucht sie für drei Jahre an die Ecole Nationale des Beaux-Arts in Paris. 1962 heiratet sie den Aargauer Bildhauer Albert Siegenthaler (1938–1984) und kommt 1966 nach einem dreijährigen Aufenthalt in London mit der Familie in die Schweiz. Hier stellt sie ihre Arbeit regelmässig aus und erhält zahlreiche Preise und Stipendien, wie 1985 den Anerkennungspreis und 1993 das Atelierstipendium Prag des Aargauer Kuratoriums sowie 1999 ein Werksemester in London der Kulturstiftung Landis & Gyr. Seit 1972 lebt und arbeitet White in Leibstadt.

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