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Gertrud Rohrer

Getrud Rohrer wird 1889 in Buchs (St. Gallen) geboren und wächst in Bern auf. An der Berner Kunstgewerbeschule lässt sie sich zur Zeichenlehrerin ausbilden. Danach folgen Aufenthalte an den Kunstakademien von Paris, München und in Italien. 1944 zieht sie mit ihrer Schwester, der Geigerin Lilly Tschanz, nach Beatenberg, welches zu ihrer Wahlheimat wird. Sie ist Mitgleid der Vereinigung Schweizerischer Malerinnen und Bildhauerinnen. Zudem gibt sie im Frutigtal Kurse im Bemalen von Spanschachteln. Neben der Malerei arbeitet sie auch bis ins hohe Alter als Organistin in der Kirche in Beatenberg. Rohrer stirbt 1970 in Unterseen.

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Gertrud Rohrer

Getrud Rohrer wird 1889 in Buchs (St. Gallen) geboren und wächst in Bern auf. An der Berner Kunstgewerbeschule lässt sie sich zur Zeichenlehrerin ausbilden. Danach folgen Aufenthalte an den Kunstakademien von Paris, München und in Italien. 1944 zieht sie mit ihrer Schwester, der Geigerin Lilly Tschanz, nach Beatenberg, welches zu ihrer Wahlheimat wird. Sie ist Mitgleid der Vereinigung Schweizerischer Malerinnen und Bildhauerinnen. Zudem gibt sie im Frutigtal Kurse im Bemalen von Spanschachteln. Neben der Malerei arbeitet sie auch bis ins hohe Alter als Organistin in der Kirche in Beatenberg. Rohrer stirbt 1970 in Unterseen.

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