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Fritz Pauli

Fritz Pauli wird 1891 in Bern geboren. Er beginnt 1906 eine Lehre als Flachmaler, bricht sie aber ab und arbeitet danach bei einem Fotografen in Lausanne. Seine ersten grafischen Versuche zeigt er an der Weihnachtsausstellung 1909 in Bern. Der Maler Albert Welti wird dort auf ihn aufmerksam und empfiehlt ihm dem Lehrer Peter Halm, der in München unterrichtet. Pauli beginnt dort sein Studium (ohne an der Akademie eingeschrieben zu sein) in dessen Kompositionsklasse und beendet es 1914. Nach seiner Rückkehr aus München hat Pauli ein Atelier in Zürich, ist aber meist auf Reisen. 1918 weilt er in Fex, in den Anfängen der 1920er Jahren verbringt er die Sommermonate am Zugersee, 1925 reist er nach Tunesien und ab 1928 lebt er für vier Jahre in Paris. Er zeigt seine Werke im In- und Ausland: Er nimmt 1948 an der Biennale di Venezia teil und 1994 zeigt das Kunsthaus Zug eine Retrospektive. Auch entwirft und erschafft er Werke im öffentlichen Raum. So malt er 1939 eine Passionsszene in der Kapelle des Bürgerspitals Zug, und von 1947-1956 Fresken im Berner Rathaus. Ab 1935 wohnt und arbeitet Pauli in Cavigliano im Tessin, wo er 1968 stirbt.

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Fritz Pauli

Fritz Pauli wird 1891 in Bern geboren. Er beginnt 1906 eine Lehre als Flachmaler, bricht sie aber ab und arbeitet danach bei einem Fotografen in Lausanne. Seine ersten grafischen Versuche zeigt er an der Weihnachtsausstellung 1909 in Bern. Der Maler Albert Welti wird dort auf ihn aufmerksam und empfiehlt ihm dem Lehrer Peter Halm, der in München unterrichtet. Pauli beginnt dort sein Studium (ohne an der Akademie eingeschrieben zu sein) in dessen Kompositionsklasse und beendet es 1914. Nach seiner Rückkehr aus München hat Pauli ein Atelier in Zürich, ist aber meist auf Reisen. 1918 weilt er in Fex, in den Anfängen der 1920er Jahren verbringt er die Sommermonate am Zugersee, 1925 reist er nach Tunesien und ab 1928 lebt er für vier Jahre in Paris. Er zeigt seine Werke im In- und Ausland: Er nimmt 1948 an der Biennale di Venezia teil und 1994 zeigt das Kunsthaus Zug eine Retrospektive. Auch entwirft und erschafft er Werke im öffentlichen Raum. So malt er 1939 eine Passionsszene in der Kapelle des Bürgerspitals Zug, und von 1947-1956 Fresken im Berner Rathaus. Ab 1935 wohnt und arbeitet Pauli in Cavigliano im Tessin, wo er 1968 stirbt.

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