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Francine Simonin

Francine Simonin wird 1936 in Lausanne geboren. Sie studiert von 1955 bis 1958 an der École cantonale des beaux-arts in Lausanne. Zudem lernt sie beim Bildhauer Casimir Reymond Malerei und Zeichnen. Von 1963 bis 1967 kollaboriert sie mit Pierre Cailler in dessen Grafikatelier in Lausanne, später geht sie zu Pietro Sarto in Villette. 1965 stellt sie erstmals ihre malerischen Arbeiten aus, es folgen weitere Ausstellungen im In- und Ausland. 1968 gewinnt sie ein Stipendium des Canada Council for the Arts und lässt sich danach in Quebec nieder. Von da an pendelt sie zwischen der Schweiz und Kanada. Von 1970 bis 1994 lehrt sie an der Universität Quebec Bildhauerei. 1990 erhält sie den «Grand Prix Beaux-Arts» der Waadtländer Kulturstiftung. 1995 realisiert sie mit dem Lausanner Choreografen Philippe Saire und den Kunstschaffenden Carmen Perrin und Arnold Helbling das Bühnenbild für «Palindrome». Simonin stirbt 2020 in Montreal.

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Francine Simonin

Francine Simonin wird 1936 in Lausanne geboren. Sie studiert von 1955 bis 1958 an der École cantonale des beaux-arts in Lausanne. Zudem lernt sie beim Bildhauer Casimir Reymond Malerei und Zeichnen. Von 1963 bis 1967 kollaboriert sie mit Pierre Cailler in dessen Grafikatelier in Lausanne, später geht sie zu Pietro Sarto in Villette. 1965 stellt sie erstmals ihre malerischen Arbeiten aus, es folgen weitere Ausstellungen im In- und Ausland. 1968 gewinnt sie ein Stipendium des Canada Council for the Arts und lässt sich danach in Quebec nieder. Von da an pendelt sie zwischen der Schweiz und Kanada. Von 1970 bis 1994 lehrt sie an der Universität Quebec Bildhauerei. 1990 erhält sie den «Grand Prix Beaux-Arts» der Waadtländer Kulturstiftung. 1995 realisiert sie mit dem Lausanner Choreografen Philippe Saire und den Kunstschaffenden Carmen Perrin und Arnold Helbling das Bühnenbild für «Palindrome». Simonin stirbt 2020 in Montreal.

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