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Eugen Jordi, am 3.4.1894 geboren, war Gürbetal-Berner.
1915-16 Besuch der Kunstgewerbeschule Hohenzollern München (Lehrer: Paul Renner, Emil Pretorius, Hans Cornelius). Ende 1. WK bis 1927 Mitinhaber der Buch- und Offsetdruckerei Belp. Ab 1927 als freier Grafiker tätig. 1946-1962 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Bern für Entwerfen, Schrift und Lithografie.
Bekannt ist Jordi durch die Schweizer und Berner Heimatbücher, mit den Zeichen „Vaucher“, „Lebel“ und „Aeby“ geworden. Er gestaltete die erste PTT Briefmarken Lndschaftserie im Buchdruck (1934), vorgängig entstanden Landschaftsbilder für Pro Juventute Briefmarken (1931). Der Katalog für eine Buchbindereiausstellung in Gewerbemuseum Bern (1927) muss heute als eine typografische Pionierarbeit europäischen Formates gewertet werden.
1939 Wiederbeginn mir freiem Zeichnen udn Malen. Neben zahlreichen selbstgedruckten Lithografien, Landschaften, Bauern und Arbeitern auch Stillleben sind annähernd 200 Werk (Holztafeln), bis zum heutigen Tag meist unbekannt, entstanden. Dazu zahlreiche Holzrefliefs und Kerbschnitte (Trimbach, Schlosswil, Heimenschwand, Gwatt, Köniz….).
Eugen Jordi, am 3.4.1894 geboren, war Gürbetal-Berner.
1915-16 Besuch der Kunstgewerbeschule Hohenzollern München (Lehrer: Paul Renner, Emil Pretorius, Hans Cornelius). Ende 1. WK bis 1927 Mitinhaber der Buch- und Offsetdruckerei Belp. Ab 1927 als freier Grafiker tätig. 1946-1962 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Bern für Entwerfen, Schrift und Lithografie.
Bekannt ist Jordi durch die Schweizer und Berner Heimatbücher, mit den Zeichen „Vaucher“, „Lebel“ und „Aeby“ geworden. Er gestaltete die erste PTT Briefmarken Lndschaftserie im Buchdruck (1934), vorgängig entstanden Landschaftsbilder für Pro Juventute Briefmarken (1931). Der Katalog für eine Buchbindereiausstellung in Gewerbemuseum Bern (1927) muss heute als eine typografische Pionierarbeit europäischen Formates gewertet werden.
1939 Wiederbeginn mir freiem Zeichnen udn Malen. Neben zahlreichen selbstgedruckten Lithografien, Landschaften, Bauern und Arbeitern auch Stillleben sind annähernd 200 Werk (Holztafeln), bis zum heutigen Tag meist unbekannt, entstanden. Dazu zahlreiche Holzrefliefs und Kerbschnitte (Trimbach, Schlosswil, Heimenschwand, Gwatt, Köniz….).