Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualiseren Sie auf Edge, Chrome, Firefox.

Katalog Online

Filter
Gattung
Zeitrahmen
Material /Technik
Themen
Farbe
Bereich Suche

Emil Zbinden

Emil Zbinden wird 1908 in Niederönz bei Herzogenbuchsee geboren. 1916 siedelt er mit der Familie nach Bern über. Nach einer Lehre zum Schriftsetzer fährt er 1928 und 1929 zur Weiterbildung nach Deutschland und besucht in Leipzig die Staatliche Akademie für grafische Künste, wo er in die Meisterklasse von Professor Georg Bewle aufgenommen wird. 1931 kehrt er nach Bern zurück. Ab Mitte der 1930er-Jahre entwickelt er seinen eigenen Stil des Holzschnitts weiter, er arbeitet unter anderem für die Frankfurter Büchergilde Gutenberg, und setzt dies von 1957 bis 1966 fort. 1944 initiiert er in der Berner Kunsthalle die Ausstellung «Der Schweizer Holzschnitt», worauf die Holzschneidevereinigung Xylon gegründet wird. Zusammen mit Emil Burki übernimmt Zbinden die Administration. 1953 folgt die Gründung von Xylon International mit Frans Masereel. 1986 bekommt er den Kulturpreis Emmental und 1987 den Kulturpreis des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes. . Bis zu seinem Tod 1991 lebt und arbeitet er in Bern.

SIKART
Emil Zbinden

Emil Zbinden wird 1908 in Niederönz bei Herzogenbuchsee geboren. 1916 siedelt er mit der Familie nach Bern über. Nach einer Lehre zum Schriftsetzer fährt er 1928 und 1929 zur Weiterbildung nach Deutschland und besucht in Leipzig die Staatliche Akademie für grafische Künste, wo er in die Meisterklasse von Professor Georg Bewle aufgenommen wird. 1931 kehrt er nach Bern zurück. Ab Mitte der 1930er-Jahre entwickelt er seinen eigenen Stil des Holzschnitts weiter, er arbeitet unter anderem für die Frankfurter Büchergilde Gutenberg, und setzt dies von 1957 bis 1966 fort. 1944 initiiert er in der Berner Kunsthalle die Ausstellung «Der Schweizer Holzschnitt», worauf die Holzschneidevereinigung Xylon gegründet wird. Zusammen mit Emil Burki übernimmt Zbinden die Administration. 1953 folgt die Gründung von Xylon International mit Frans Masereel. 1986 bekommt er den Kulturpreis Emmental und 1987 den Kulturpreis des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes. . Bis zu seinem Tod 1991 lebt und arbeitet er in Bern.

SIKART
Es werden 485 von insgesamt 485 Werken angezeigt