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Christine Streuli wird 1975 in Bern geboren und wächst in Zürich, Chicago und Langenthal auf. Von 1997 bis 2001 studiert sie an der Zürcher Hochschule der Künste und an der Universität der Künste Berlin. Kurz nach dem Diplomabschluss wird Streulis Werk in Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt, wie 2008 im Aargauer Kunsthaus, 2014 im Kunstmuseum Luzern oder 2020 im Kunstmuseum Thun. 2007 bespielt sie zusammen mit Yves Netzhammer den Schweizer Pavillon an der Biennale von Venedig. Sie erhält zahlreiche Preise und Förderungen, wie 2001 das Stipendium des International Studio and Curatorial Programm in New York, 2004, 2005 und 2006 den Eidgenössischen Preis für Kunst oder 2009 das Atelierstipendium der Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr. Seit 2015 hält sie eine Professur an der Universität der Künste Berlin inne. Streuli lebt und arbeitet in Berlin.
Christine Streuli wird 1975 in Bern geboren und wächst in Zürich, Chicago und Langenthal auf. Von 1997 bis 2001 studiert sie an der Zürcher Hochschule der Künste und an der Universität der Künste Berlin. Kurz nach dem Diplomabschluss wird Streulis Werk in Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt, wie 2008 im Aargauer Kunsthaus, 2014 im Kunstmuseum Luzern oder 2020 im Kunstmuseum Thun. 2007 bespielt sie zusammen mit Yves Netzhammer den Schweizer Pavillon an der Biennale von Venedig. Sie erhält zahlreiche Preise und Förderungen, wie 2001 das Stipendium des International Studio and Curatorial Programm in New York, 2004, 2005 und 2006 den Eidgenössischen Preis für Kunst oder 2009 das Atelierstipendium der Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr. Seit 2015 hält sie eine Professur an der Universität der Künste Berlin inne. Streuli lebt und arbeitet in Berlin.